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Presse-Mitteilung

Rettung in letzter Minute - Einjähriger Hund aus Schleuse gerettet
Rüde Börnie dank mutigem Helfer und TASSO wieder Zuhause

Bad Abbach (Bayern), 5. Februar 2014 – Weil ein Pferd scheute, nahm der Border-Collie-Berner-Sennen-Mix Börnie am Nachmittag des 30. Januars 2014 Reißaus. Börnies Frauchen, Heilpraktikerin Cornelia Blochberger, hatte ihren einjährigen Rüden mit in den Reitstall genommen, der sich nur wenige Kilometer von ihrem Heimatort Sinzing befindet. Sie startete sofort eine große Suchaktion, aber obwohl ihr Hund in mehreren umliegenden Orten gesehen wurde, ließ er sich nicht einfangen. „Insgesamt muss Börnie im Laufe dieses Tages über 80 Kilometer gelaufen sein“, schätzt Cornelia Blochberger. Am Abend schließlich gelangte er an eine Donau-Schleuse in Bad Abbach. Der mittlerweile stark erschöpfte Rüde versuchte dennoch, die an dieser Stelle etwa 150 Meter breite Donau zu durchschwimmen, kam aber nur bis zu einer Betonwand an der anderen Uferseite. Hier verließen ihn die Kräfte, und er kauerte sich auf einen Vorsprung. Ein Anwohner, Andreas Gruber, hörte das Tier nachts winseln und bellen. Als er das völlig durchnässte und unterkühlte Bündel schließlich gegen zwei Uhr entdeckte, alarmierte er die Rettungskräfte. Mit einem Feuerwehrmann kletterte Gruber zu Börnie und rettete ihn vor dem sicheren Tod: „In dieser Nacht herrschten etwa drei Grad unter null – mein Hund wäre ohne die Hilfe von Herrn Gruber sicherlich erfroren“, erzählt Cornelia Blochberger dankbar.
Zum Glück trug Börnie noch sein Halsband mit der TASSO-Plakette. Cornelia Blochberger hatte ihn im vergangenen Jahr dort registrieren lassen, um ihn im Verlustfall zu schützen. Das zahlte sich nun aus. Über die Polizei erfuhr Börnies Frauchen so umgehend von der Rettung ihres Hundes und konnte ihn am nächsten Morgen überglücklich wieder in die Arme schließen. Für sie ein ganz besonderer Moment: „Im Juni vergangenen Jahres musste ich einen schweren familiären Schicksalsschlag verkraften, einen weiteren Verlust hätte ich wohl nicht überstanden.“

© Copyright TASSO e.V.
06.02.2014 16:32

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Helfen kann so einfach sein:
Kostenlose Banner von TASSO und shelta
für die eigene Homepage

Helfen ist ein tiefes Bedürfnis der Menschheit. Doch nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten, sich für andere einzusetzen. Manchmal ist es aber gerade die Summe der vielen Kleinigkeiten abseits von Spenden, die Großes bewirkt. Ohne die vielen Menschen, die über Jahre hinweg wiederum viele andere Menschen auf die Notwendigkeit einer vorsorglichen Registrierung hingewiesen haben, wären heute nicht fast 7 Millionen Tiere bei TASSO registriert. Und nur durch Registrierung ist ein Tier im Verlustfall wirklich geschützt.
Wollen auch Sie Tieren in Not helfen? Dann laden Sie sich unsere kostenlosen Banner von www.tasso.net/Downloads/TASSO-Banner herunter, und stellen Sie sie auf Ihrer eigenen Homepage ein.

Und für alle, die unser Online-Tierheim "shelta" unterstützen möchten, gibt es auch spezielle Banner auf der Homepage von TASSO unter www.tasso.net/Downloads/shelta-Banner.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beitragen, den Tierschutzgedanken von TASSO zu verbreiten.

© Copyright TASSO e.V.
13.02.2014 16:42

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gute Sache
leider sind immer noch viele Haustiere nicht reg.
14.02.2014 06:05

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Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“
Wir suchen die persönlichen Geschichten entlaufener Stubentiger

„Meine Katze ist eine reine Wohnungskatze. Sie läuft nicht weg!“ Die meisten Besitzer von Wohnungskatzen reagieren so oder ähnlich, wenn es um eine vorsorgliche Registrierung ihrer Katze geht. Sie sind fest davon überzeugt, ihre Katze würde nie weglaufen. Wenn es dann doch passiert, ist das für ein unregistriertes Tier umso schlimmer. Die Katze kennt die Umgebung außerhalb der gewohnten vier Wände nicht, es mangelt ihr an Erfahrung, die Gefahren, die draußen lauern, richtig einzuschätzen. Wird das Tier dann doch gefunden, wird die Rückvermittlung zum großen Teil zu einem Glücksspiel. Laut der langjährigen Erfahrung der TASSO-Notrufzentrale hat eine unregistrierte Wohnungskatzen die schlechtesten Aussichten aller Tiere, wieder nach Hause zu finden.
Um Wohnungskatzenbesitzer dafür zu sensibilisieren, ihre Katze doch vorsorglich und kostnelos registrieren zu lassen, hat TASSO Ende letzten Jahres die Aktion „Ich war eine Wohnungskatze!“ ins Leben gerufen. Denn es passiert doch, wie die Geschichte von Kater Nino eindrucksvoll zeigt:
Hallo, ich bin Kater Nino, ich werde im Mai 5 Jahre alt und möchte euch von meinem Abenteuer erzählen, das ich zwischen dem 16.12.2013 und dem 05.01.2014 erlebt habe. Ich war abends, draußen auf dem Balkon, wie ich es immer bin. Ich kann mich da prima mit meinem Katzenkollegen von unten, Leo, unterhalten. Der wohnt unter mir und wir reden gerne. Jedenfalls war ich an dem Abend etwas unvorsichtig und bin vom Balkon geglitten - nachdem ich mich am Katzennetz vorbeigedrückt hatte…
Lesen Sie, wie die Geschichte weitergeht, und wie Kater Nino dank Registrierung bei TASSO wieder nach Hause kam. Und: Was haben Sie erlebt? Erzählen Sie uns Ihre persönliche Geschichte, und helfen Sie uns so bei der Aufklärung von Wohnungskatzenbesitzern im Rahmen unser Aktion "Ich war eine Wohnungskatze!". Danke!
www.tasso.net/Wohnungskatzen


© Copyright TASSO e.V.
20.02.2014 16:31

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Todesfalle Auto – Unterschätzte Gefahr bei Sonne und Hitze
Unterstützen Sie jetzt unsere
Aufklärungskampagne „Hund im Backofen“

Wir Menschen freuen uns in jedem Jahr, wenn der Sommer Einzug hält. Endlich können wir die Jacke in den Schrank hängen und die Badesachen hervorkramen. Doch sommerliche Temperaturen sind nicht für jeden ein Vergnügen.

Alljährlich sterben Hunde im Auto einen qualvollen Tod, weil ihren Besitzern die Gefahren nicht bewusst sind oder sie zu sorglos mit diesem Thema umgehen. Denn viele Menschen wissen nicht, dass das Auto bereits bei mittleren Temperaturen schnell zur Hitze-Falle wird. „Ein Hund gehört ab 20 Grad Celsius nicht in ein verschlossenes Fahrzeug“, warnt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO. „Leider glauben viele Leute immer noch, dass ein wenige Zentimeter geöffnetes Fenster oder ein Parkplatz im Schatten ausreichend sind, um den Hund vor einem Hitzetod zu schützen.“

Das Autoinnere kann sich bei steigenden Temperaturen schnell auf über 50 Grad Celsius aufheizen. Wenige Minuten reichen dann schon aus, um einen Hund in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen. Denn im Gegensatz zu uns Menschen schwitzen Hunde nicht, sondern regulieren ihren Wärmehaushalt durch Hecheln. Den Wasserverlust muss das Tier durch Trinken ausgleichen. Wenn es diese Möglichkeit nicht hat, steigt die Körpertemperatur an und es kommt zu einem Hitzschlag, weil lebenswichtige Organe nicht mehr ausreichend durchblutet werden.

Helfen Sie uns dabei, das zu verhindern und unsere Vierbeiner zu schützen! Fordern Sie jetzt unser kostenloses Aufklärungsmaterial an, das auch Tipps zur ersten Hilfe bei Hitzschlag enthält. Verteilen Sie dieses an andere Hundefreunde, damit noch mehr Menschen die Gefahren erkennen und entsprechend handeln.
http://www.tasso.net/Hund-im-Backofen


© Copyright TASSO e.V.
22.05.2014 10:39

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Tierschutz fängt bei der Registrierung an
TASSO verlost 250 Transponder-Lesegeräte

Ob aus einer Schrecksituation heraus oder durch die versehentlich offen gelassene Wohnungstür: Jährlich entlaufen zigtausende Tiere ihren Haltern. „Wir von TASSO freuen uns, dass wir allein letztes Jahr 30.098 Katzen und 27.204 Hunde an ihre Halter zurück vermitteln konnten. Das spornt uns alle enorm an, vor allem aber die Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale, die rund um die Uhr für die knapp 7,4 Millionen bei TASSO registrierten Tiere im Einsatz sind“, berichtet Leiter der Tierschutzorganisation TASSO Philip McCreight.

Denn TASSO weiß, dass Tierschutz bereits bei jedem Einzelnen beginnt: mit der Registrierung des eigenen Haustieres im größten Haustierregister in Europa, bei TASSO.

Rückvermittlung ist jedoch nur möglich, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Das Tier muss gechippt und registriert sein. Das ist schnell gemacht und hilft gleich auf dreifache Weise. Ist Ihr Tier registriert, stehen die Chancen gut, dass es mithilfe der TASSO-Mitarbeiter wieder den Weg zu Ihnen findet. So muss es nicht auf der Straße leben, und großes Leid bei Tier und Halter wird verhindert. Wenn beispielsweise Ihre Katze nicht als Streuner auf der Straße lebt, kann sie sich nicht mit anderen Katzen paaren und die Population der Straßentiere erhöhen. Und noch einen weiteren Vorteil gibt es: Tierheime und Kommunen werden durch eine Registrierung bei TASSO finanziell entlastet. Rund 20 Millionen Euro Kosten könnten eingespart werden, wenn alle Tiere gekennzeichnet und registriert wären. Derzeit liegen die Einsparungen bei etwa 10 Millionen Euro.

Somit sind besonders Tierheime und Tierschutzorganisationen darauf angewiesen, dass möglichst alle Tiere mit einem Transponder (umgangssprachlich „Chip“) gekennzeichnet und in einer Zentraldatenbank registriert sind. Gerade kleinere Tierheime oder Tierschutzorganisationen, die neben der Polizei die ersten Ansprechpartner für Fundtiere sind, haben aber oftmals kein Transponder-Lesegerät. Deshalb verlost TASSO zweimal jährlich 50 Lesegeräte an Tierheime und Tierschutzorganisationen. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir uns jedoch dazu entschieden, zusätzlich im Oktober eine große Sonderverlosung von 250 Stück zu starten.

Tierheime und Tierschutzorganisationen können sich bis einschließlich 26. Oktober 2014 über die TASSO-Homepage unter www.tasso.net/Lesegeraete bewerben. Die Gewinner werden nach der Auslosung auf dieser Seite bekanntgegeben und erhalten ihr persönliches Lesegerät per Post.

© Copyright TASSO e.V.
06.10.2014 17:01
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