|
|
Wer schoss in Ahrensbök auf einen Hund? |
|
Wer schoss in Ahrensbök auf einen Hund? |
|
Zitat:
21. Januar 2012
Bereits am letzten Sonntag, 15. Januar 2012, hatte ein Hund, der neben seiner Besitzerin in einem Garten stand, plötzlich offensichtlich starke Schmerzen. Erst heute stellte sich heraus, dass auf den Hund geschossen worden war.
Eine Ahrensbökerin stand mit ihrer Labrador-Schnautzer-Dobermann-Mix-Hündin, “Amy”, auf einem Grundstück in der Straße Hufenkoppel. Plötzlich kippte die Hündin um und jaulte laut auf. Die Besitzerin fuhr mit der 2-jährigen Hündin sofort zum Tierarzt, der jedoch bei einer ersten Untersuchung keine äußerliche Verletzung feststellen konnte. Unter Schmerzmitteln ging es der Hündin in den nächsten Tagen zwar besser, trotzdem humpelte “Amy” weiter.
Heute, am 20. Januar 2012, wurde die Hündin dann unter Narkose geröntgt, weil sie beim Laufen immer noch offensichtlich unter Schmerzen litt. Bei dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass sich im hinteren linken Lauf ein Projektil befand, das auch gleich entfernt werden konnte. Hierbei handelt es sich um einen so genannten Eierbecher, wie er für Luftgewehre und -Pistolen genutzt wird.
Die Hundebesitzerin zeigte den Vorfall bei der Polizei in Ahrensbök an, die die Ermittlungen in dem Fall führen.
Autor/in: Horst Schinzel
Quelle:
http://ostholstein.mediaquell.com/2012/0...NFORMATIONEN%29
|
|
21.01.2012 20:55 |
|
|
|
Oh man, der arme Hund! Ahrensbök ist von uns nicht weit entfernt.
|
|
21.01.2012 22:57 |
|
|
|
es ist doch unglaublich, was manche Menschen einem Tier antun!!!
|
|
22.01.2012 09:27 |
|
|
|
|
|
Views heute: 459.981 | Views gestern: 277.345 | Views gesamt: 99.041.160
Impressum Datenschutzerklärung
|